Wir freuen uns, mitteilen zu können, dass wir eine Zusammenarbeit mit der renommierten venezianischen Stiftung als Sponsor von 18 begonnen haben. Internationale Architekturausstellung, die vom 20. Mai bis 26. November 2023 stattfindet.
Dank dieser Vereinbarung werden die Lampen Poldina und Pencil neun Bereiche für Entspannung und Erholung zwischen den Gärten und dem Arsenale beleben: diese drahtlosen Leuchten, die mit einer wiederaufladbaren Batterie betrieben werden und für den Außenbereich geeignet sind, können auch in bisher wenig genutzten Aussenräumen installiert werden.
Die Zusammenarbeit mit der Biennale von Venedig bietet unbestrittene Sichtbarkeit für die Marke Zafferano, die Möglichkeit, Poldina als Design-Ikone zu bestätigen, aber vor allem bereichert sie das Unternehmensprogramm zur Unterstützung von Kultur und Kunst in Venedig um ein sehr wichtiges Element.
Federico de Majo - Gründer, Designer und Präsident von Zafferano - erklärt: "Der künstlerische und kosmopolitische Geist von Venedig, der Stadt, in der ich geboren wurde und lebte, hat meine berufliche Laufbahn geprägt: die Atmosphäre, die in der Glasfabrik meiner Familie auf Murano gelebt wurde, hat meinen Beruf als Designer geprägt, Die Stadt - selbst ein Kunstwerk - hat mich immer wieder inspiriert. Aufgrund dieser Verbindung wollte ich, dass Zafferano 2017 Förderer der Stiftung Teatro La Fenice wurde; und kürzlich habe ich eine Zusammenarbeit mit der Stiftung Bevilacqua La Masa und der Akademie der Schönen Künste von Venedig für die Schaffung der Initiative "Poldina Art Lab" für aufstrebende Künstler, die in Venedig arbeiten. Da ich die von der Stiftung organisierten Veranstaltungen als strategisch und im Einklang mit den Werten und Interessen von Zafferano betrachte, habe ich die Einladung zur Zusammenarbeit mit der Biennale in Venedig Eine der weltweit wichtigsten Institutionen für die Förderung von Kunst und Architektur, und entscheidend für das Ansehen und die kulturelle Bereicherung von Venedig."
Credits:
Foto Cover: Zentralgelände - Fotos Francesco Galli – Courtesy La Biennale di Venezia
